Projekte


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  1. Akademievorträge an brandenburgischen Schulen

    • Ein wesentliches Anliegen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Denn der Grundstein für das spätere Interesse und die Begeisterung für Wissenschaft wird bei Kindern und Jugendlichen bereits sehr früh gelegt. Die Akademie hat daher ein vielfältiges Spektrum von Angeboten für Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen entwickelt.
  2. Antike und Gegenwart

    • Ziel des Symposions war es, an der Wende zu einem neuen Jahrhundert die Frage nach der Aktualität der Antike für möglichst viele gesellschaftliche Bereiche zu stellen. Das Programm sollte aus diesem Grunde nicht nur die Präsenz und Bedeutung der klassischen Antike in verschiedenen Gebieten der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften thematisieren, sondern auch nach ihrer fortdauernden inspirierenden Kraft in den kreativen Künsten und in der Alltagskultur der Moderne fragen.
  3. Cluster Wissensforschung Berlin/Brandenburg

    • Im Rahmen der Initiative „Cluster Wissensforschung Berlin/Brandenburg“ moderiert der Präsident der Akademie einen Diskussionsprozeß, in dem die Möglichkeiten und Formen einer Kooperation der regionalen Potentiale geklärt werden sollen, die sich mit der Reflexion und Erforschung des wissenschaftlichen Wissens befassen.
  4. Die DFG im Spannungsfeld von KWG und Akademien der Wissenschaften bis 1945

    • Im Projekt 'Die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Spannungsfeld von Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Akademien der Wissenschaften bis 1945' ist analysiert worden, wie und warum es der 1920 als Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft gegründeten Deutschen Forschungsgemeinschaft gelang, sich sowohl in der Weimarer Republik als auch in der NS-Zeit neben den beiden damals großen außeruniversitären Forschungsinstitutionen Akademien der Wissenschaften und Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (KWG) als weitere Säule in der deutschen Forschungslandschaft fest zu etablieren. Das Vorhaben ist Bestandteil des von der DFG geförderten Projektes 'Die Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft von den 1920er bis in die 1970er Jahre'.
  5. Das Europa der Diktatur. Wirtschaftssteuerung und Recht

    • Die Studiengruppe hat im Rahmen von vier thematisch aufeinander bezogenen Workshops die Mechanismen, Formen und Reichweite rechtlicher Steuerung der Wirtschaft in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts auf einer breiten Grundlage in vergleichender Perspektive analysiert.
  6. Europa im Nahen Osten

    • Die öffentliche Diskussion der Beziehungen Europas zu den arabischen Staaten des Nahen Ostens, zum Iran, der Türkei und zu anderen muslimisch geprägten Gesellschaften wird zunehmend von Bedrohungsszenarien, einem Denken in Gegensätzen und mangelnder Kenntnis der historischen und zeitgenössischen Kontexte geprägt. Dagegen setzt das Programm die Erforschung der politischen, religiösen, sozialen und kulturellen Verflechtungen zwischen Europa und dem Nahen Osten. Damit sollen gemeinsame historische Vermächtnisse sowie die Mobilität von Personen und Ideen ins Blickfeld treten – das Gemeinsame und die Wechselwirkungen werden stärker betont als das Trennende. Der Schwerpunkt liegt auf der Kooperation mit Wissenschaftlern aus den Ländern des Nahen Ostens und der muslimischen Welt.
  7. Ideale Akademie

    • Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften führte vom 11. bis 13. Mai 2000 ein Symposion anläßlich des 300-jährigen Jubiläums der" Churfürstlich-Brandenburgischen Societät der Wissenschaften" durch. Die Ergebnisse des Symposions sind im Akademie Verlag als 11. Band der Forschungsberichte der Akademie "Ideale Akademie. Vergangene Zukunft oder konkrete Utopie?", herausgegeben von Wilhelm Voßkamp, erschienen.
  8. Interdisziplinärer Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b)

    • Der Forschungsverbund schafft ein Forum zur Stärkung der gemeinsamen Interessen in Forschung, Lehre und nachhaltiger Datenbereitstellung quer über die etablierten Fach- und Organisationsgrenzen hinweg.
  9. Justizgewährung, Staatsräson und Geheimdienste

    • Die Initiative beschäftigte sich mit den Folgen des Kampfes gegen den Terrorismus und der sich daraus resultierenden Diskussion zum Thema innere und äußere Sicherheit sowie des Verhältnisses der drei Staatsgewalten, Legislative, Exekutive und Judikative in der Bundesrepublik Deutschland.
  10. Krieg und Gewalt

    • Im Rahmen der von der Akademie und der Deutschen Stiftung für Friedensforschung in Kooperation mit der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck initiierten Veranstaltungsreihe »Krieg und Gewalt im 21. Jahrhundert« wurden die zukünftige Bedeutung von Krieg und Gewalt sowie deren Folgen für Staat und Gesellschaft diskutiert. An den vier öffentlichen Veranstaltungen beteiligten sich Vertreter von Wissenschaft, Politik und nichtstaatlichen Organisationen.
  11. Kultureller und sozialer Wandel

    • Ein Ideenwettbewerb zur Förderung von Forschungsvorhaben. Ziel dieses Programms ist es, die Bedeutung der Geistes- und Sozialwissenschaften für den Wissenschaftsstandort Berlin/Brandenburg deutlich zu machen und zu deren Profilierung beizutragen.
  12. Forschungsschwerpunkte der molekularen Medizin

    • Das Moderationsverfahren Forschungsschwerpunkte der molekularen Medizin identifizierte die Forschungsschwerpunkte in der Region Berlin und erhob deren Umfang sowie ihre Leistungsfähigkeit.
  13. Normativität - Objektivität - Handlung

    • Die Initiative befasst sich mit dem Verhältnis von „Normativität“, „Objektivität“ und „Handlung“ in verschiedenen Bereichen menschlicher Praxis. Normativität beeinflusst die Interaktion von Menschen miteinander und den Umgang von Menschen mit ihrer Umwelt. Der ontologische Status von Normativität ist jedoch problematisch. Muss Normativität logisch vorgängig und unabhängig von Menschen sein, um objektiv sein zu können? Oder entsteht sie erst in Abhängigkeit von Menschen, die sie formulieren oder nach ihr handeln, und ist deshalb nicht objektiv? Oder ist diese Dichotomie grundsätzlich verfehlt und bedarf es eines anderen Ansatzes, um die Rolle von Normativität in der lebensweltlichen Verständigungspraxis angemessen zu verstehen? Und: Ist Normativität in allen Bereichen, in denen sie auftritt, in derselben Weise zu verstehen? Die Initiative widmet sich diesem Problemkomplex unter besonderer Berücksichtigung der Bereiche Moral und Wissenschaft.
  14. Wilhelm-Ostwald-Symposium 2004

    • Symposium zum interdisziplinären Wirken von Wilhelm Ostwald, Nobelpreisträger für Chemie 1909 und u.a. auch Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Ziel war es, aus der Sicht inter- und transdisziplinärer Wechselwirkungen eine Einschätzung und Wertung der Arbeiten von Wilhelm Ostwald vorzunehmen.
  15. Prioritäten in der Energieforschung

    • Im Rahmen der Nationalen Akademie der Wissenschaften erarbeitet eine von Leopoldina, Berlin-Brandenburgischer Akademie der Wissenschaften (als Vertreterin der Union der Wissenschaftsakademien) und der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech) geleitete Expertenkommission eine Studie zu den Prioritäten in der Energieforschungspolitik.
  16. Politik, Wissenschaft und Gesellschaft

    • Mit der Initiative war die Absicht verbunden, thematische Schwerpunktbildungen in der Wissenschaftsforschung zu fördern, um die deutsche Wissenschaftsforschung insgesamt zu konsolidieren. Dabei sollten insbesondere wissenschaftspolitisch relevante Forschungen angeregt werden, die in der deutschen Wissenschaftsforschung im Vergleich zu anderen europäischen Ländern (z. B. Großbritannien und Niederlande) schwächer entwickelt sind.
  17. Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft

    • Die Initiative hatte zum Ziel, gemeinsam mit hochrangigen Vertretern von Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsförderern und Wissenschaftseinrichtungen den zunehmenden Evaluierungsbetrieb in Wissenschaft und Forschung nicht erneut unter technischen oder programmatischen Aspekten zu betrachten, sondern eine zukunftsorientierte Reflexion der bisherigen Praxis, ihrer Ziele, Folgen und Nebenwirkungen anzustoßen.
  18. Die Rechtslehrer der Deutschen Demokratischen Republik

    • Die Initiative hat das Ziel, ein auf die Lebensläufe und Karrieren aller Rechtslehrer der DDR ausgerichtetes Handbuch zu erarbeiten und damit der Wissenschaft und dem Interessierten ein Nachschlagewerk zur Verfügung zu stellen, in dem die fachlichen und politischen Lebensläufe dieser Juristen, Nachrichten über ihre systeminterne Bewertung und Hinweise auf ihre literarischen und pädagogischen Leistungen nachzulesen sein werden. Unverzichtbar sind eine weiterführende Einleitung und ein extensives Glossar, das die wissenschaftsspezifische Fachsprache der DDR erschließt. Damit werden der Forschung Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, die es erlauben, über den jetzigen Stand insularer und isolierter Betrachtung deutlich hinauszugelangen.
  19. Religion und Glauben

    • Seit es die Sozialwissenschaften in einem disziplinär organisierten Sinn gibt, rechnen sie mit dem Verschwinden der Religion. Die Vorstellung, dass Prozesse der Modernisierung notwendig mit einer Säkularisierung im Sinn eines fortschreitenden Bedeutungsverlustes von Religion einhergehen, gehört seit dem 19. Jahrhundert zu den verbreitetsten Annahmen in den Sozialwissenschaften, aber auch bei kulturell so einflussreichen, nicht eigentlich diesen Wissenschaften zuzurechnenden Intellektuellen wie Marx, Nietzsche und Freud. Auch unter den Naturwissenschaftlern gab es viele, die den Fortschritt der Wissenschaft als Überwindung des Glaubens deuteten. Seither hat sich das Bild sowohl in der Wissenschaft wie in den öffentlichen Debatten verändert. Daher hat die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften zusammen mit dem Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, der Robert Bosch Stiftung und der Konrad-Adenauer-Stiftung die Veranstaltungsreihe "Religion und Glauben im 21. Jahrhundert" initiiert.
  20. Technikwissenschaften

    • Ziel der von Günter Spur geleiteten Projektgruppe war es, Grundlagen für die Neubestimmung des Selbstverständnisses der Technikwissenschaften zu erarbeiten und sich um die Formulierung einer ganzheitlichen Wissenschaftslehre der Technik zu bemühen. Angesichts der immer stärkeren Integration von Technik und Technikwissenschaften in die Gesellschaft wird unter dem Begriff "Technosophie" die Institutionalisierung verstärkter und dauerhafter Reflexionsbemühungen vorgeschlagen.
  21. Telota: The Electronic Life Of The Academy

    • Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) beteiligt sich mit der TELOTA-Initiative seit 2001 an den Entwicklungen und Aktivitäten innerhalb der Digital Humanities Community. TELOTA berät und unterstützt die geisteswissenschaftlichen Vorhaben an der Akademie in allen digitalen Belangen von der Konzeption bis hin zur Publikation. Dabei steht die intensive Zusammenarbeit mit den Fachwissenschaftler/-innen im Vordergrund.
  22. Der Tod

    • Vor dem Hintergrund erkennbarer biomedizinischer Fortschritte, einer deutlichen gesellschaftlichen Faszination durch Jugendlichkeitsmerkmale oder auch der laufenden Diskussionen um die Sterbehilfe stellt sich das Projekt die Frage, welche Einstellungen zum Tod vorhanden sind, welche Bedeutung er im Leben der einzelnen hat, welche Kulturbedeutung ihm heute zugeschrieben wird, wie ihn die Gesellschaft beschreibt, verarbeitet, organisiert und institutionalisiert.
  23. Ursprung der Sprache

    • Mit der von Jürgen Trabant konzipierten internationalen Tagung zum Ursprung der Sprache hat die Akademie den Reigen der mit ihrem 300jährigen Jubiläum in Zusammenhang stehenden Veranstaltungen fortgesetzt. Die Beschäftigung mit dem Sprachursprung hat in der Akademie eine lange Tradition, die von Leibniz über Grimm bis zu Schuchardt in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts reicht. Die Tagung verfolgte die Absicht, die heute vor allem im angloamerikanischen Raum geführte Debatte an die Berliner Akademie zurückzuholen.
  24. Universelle Menschenrechte - partikulare Moral

    • Ziel des Projekts ist es, neuste Arbeiten zum universellen Anspruch der Menschenrechte als auch der Vielfalt moralischer Vorstellungen wissenschaftlich und öffentlichkeitswirksam aufzuarbeiten und zu einem innovativen Ansatz weiterzuführen. Dabei soll insbesondere die aktuelle Debatte um den moralischen Relativismus auf das Problem der Menschenrechte bezogen werden. Bisher laufen beide Diskussionen vielfach unabhängig voneinander. Weiterhin sollen relevante Ergebnisse empirischer Disziplinen stärker als in bisherigen Forschungen auf philosophische Fragestellungen bezogen werden. Zu denken ist dabei unter anderem an die Ergebnisse historischer Untersuchungen zur Entwicklung der Idee von Menschenrechten sowie komparativer kulturwissenschaftlicher Untersuchungen unterschiedlicher Auffassungen von Menschenrechten bzw. unterschiedlicher Rechtstraditionen.
  25. Virtualität in Technik und Organisation - Chancen und Risiken für die Arbeitswelt

    • Die Studiengruppe hatte zum Ziel, mit einer ausführlichen Literaturrecherche in den Gebieten Produktionstechnik, Bauwesen, Sozialwissenschaften und Informationstechnik neben einer fachübergreifenden Exploration des Kenntnisstandes in den verschiedenen Fachdisziplinen zum Thema Virtualität die Basis für eine einheitliche Begriffsbildung und für die Festlegung eines interdisziplinären Forschungsprogramms zu schaffen.
  26. Wörterbuchportal

    • Das Wörterbuchportal ist eine Sammlung von Links zu wissenschaftlichen Wörterbuchprojekten, ein Suchwerkzeug für digitalisierte wissenschaftliche Wörterbücher und enthält eine Übersicht über die Leistungen der deutschen Wissenschaftsakademien im Bereich der historischen Lexikographie.
  27. Wissen für Entscheidungsprozesse - Forschung zum Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft

    • Die Initiative schließt an das von 2001 bis 2003 an das durchgeführte Vorhaben »Politik, Wissenschaft und Gesellschaft« an und führt dieses inhaltlich fort.

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