Projekte


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  1. PALEOCORAN

    • Die Rekonstruktion einer der bedeutendsten Koranbibliotheken
  2. Parzival-Projekt

    • Phase 2: Das vom Schweizerischen Nationalfonds initiierte Berner Großprojekt wird seit Dezember 2011 durch von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte Module in Berlin und Erlangen flankiert. Seit Dezember 2014 wird der Projektteil „Die Fassungen von Wolframs ‚Parzival‘ in Bezug zur Textgenese und zur französischen Vorlage. Eine Ausgabe in synoptischer Form“ bearbeitet. Weiterhin werden auf der Grundlage der gesamten Überlieferung kritische Fassungstexte erstellt, welche die frühen Textverwandlungen des Werks in Synopsen ersichtlich machen. Phase 1: Das Ziel dieses Teilprojektes vom Parzival-Projekt bestand darin, aus den der Fassung *m zugehörigen Handschriften, welche die Spätüberlieferung des „Parzival“ an der Schwelle zum Druckzeitalter dokumentieren, einen textkritischen Fassungstext zu erarbeiten. Dieser schließt die Bücher IV sowie VIII bis XI ein und wird in einer Synopse mit den drei anderen Fassungen zur Darstellung gelangen.
  3. Psychologisches Denken und psychologische Praxis

    • Ziel der AG war es, grundsätzlich alle Formen und Orte psychologischen Denkens, Forschens und Handelns als potentielle Forschungs- und Diskussionsgegenstände zu erforschen. Thematische Schwerpunkte der Arbeit waren die unterschiedlichen Bedeutungen psychologischer Begriffe in interdisziplinären Kontexten, die Rolle von Instrumenten in der psychologischen Forschungspraxis sowie die technischen und lebenspraktischen Anwendungen der Psychologie im Zeitraum von ca. 1850 bis 1950.
  4. Personendaten-Repositorium

    • Die Zielsetzung des Personendaten-Repositoriums ist der Aufbau einer digitalen Infrastruktur für wissenschaftliche biographische Informationen. Die Offenheit des Systems für eine Vielzahl von unterschiedlichen biographischen Korpora steht dabei im Vordergrund. Forschungsvorhaben sollen eigene Arbeitsbereiche auf einer gemeinsamen Plattform nutzen können. So können Datenbestände aus unterschiedlichsten Forschungskontexten miteinander in Verbindung gebracht werden. Gleichzeitig bleiben dabei die jeweiligen Ansätze und Perspektiven der Vorhaben erhalten.
  5. Prosopographia Imperii Romani

    • Die Prosopographia Imperii Romani (PIR) ist ein Personenlexikon. Es soll im wesentlichen die Führungsschicht des Römischen Reiches in der Frühen und Hohen Kaiserzeit erfassen. Die untere zeitliche Grenze ist die Schlacht von Aktium 31 v. Chr., seit der die monarchische Herrschaftsstruktur für Rom endgültig geworden war; die obere Grenze bildet die Herrschaft Diokletians (284-305), mit der eine wesentliche Änderung im staatlichen und gesellschaftlichen Aufbau des Reiches durchgesetzt wurde.
  6. Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit

    • Das Vorhaben erfaßt alle Personen, die im Zeitraum zwichen 641 und 1025 im byzantinischen Reich gelebt oder mit dem byzantinischen Kulturraum in Verbindung gestanden haben, soweit man sie in den Quellen greifen kann. Das sind vor allem bedeutende Persönlichkeiten: Kaiser und Kaiserinnen, Patriarchen und Erzbischöfe, Feldherren und Höflinge, erfolgreiche und gescheiterte Verschwörer, also Byzantiner mit Geld, Macht und Einfluß aus der Hauptstadt Konstantinopel und den Provinzen, aber auch der umliegenden mittelalterlichen Staatenwelt: Fränkische Kaiser und Könige, Päpste und Gegenpäpste, Kalifen und Emire, chazarische und bulgarische Khane, slavische, ungarische, armenische Fürsten und andere mehr. Anders als etwa ein modernes "Who is Who" berücksichtigt die PmbZ aber auch eine große Zahl von "Durchschnittsmenschen": Mönche und Nonnen, Handwerker, Mütter und Kinder, Bauern und Soldaten, sofern Nachrichten über sie erhalten sind. Indem die PmbZ die Beziehungen der einzelnen Personen und Personengruppen untereinander aufzeigt – ihre Konflikte und Gemeinsamkeiten, ihre Sorgen und Nöte, aber auch ihre Freuden und Hoffnungen –, vermittelt sie nicht nur ein lebendiges Bild der historischen Ereignisse und Entwicklungen, sondern bietet gleichzeitig einen plastischen Eindruck vom alltäglichen Leben der Byzantiner in jener untergegangenen Welt, die uns häufig überraschend vertraut erscheint!
  7. Polybios-Lexikon

    • Das Polybios-Lexikon dient einerseits der Erschließung des Wortschatzes der Historien des Polybios (um 200 - 120 v. Chr.), der wichtigsten Quelle für die Geschichte der hellenistischen Welt. Andererseits soll der Aufstieg Roms im 3. und 2. Jahrhundert v. Chr., in der Form eines BedeutungsWoerterbuches als Beitrag zur Geschichte der hellenistischen Gemeinsprache, der sog. Koiné, erschlossen werden.
  8. Prioritäten in der Energieforschung

    • Im Rahmen der Nationalen Akademie der Wissenschaften erarbeitet eine von Leopoldina, Berlin-Brandenburgischer Akademie der Wissenschaften (als Vertreterin der Union der Wissenschaftsakademien) und der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech) geleitete Expertenkommission eine Studie zu den Prioritäten in der Energieforschungspolitik.
  9. Politik, Wissenschaft und Gesellschaft

    • Mit der Initiative war die Absicht verbunden, thematische Schwerpunktbildungen in der Wissenschaftsforschung zu fördern, um die deutsche Wissenschaftsforschung insgesamt zu konsolidieren. Dabei sollten insbesondere wissenschaftspolitisch relevante Forschungen angeregt werden, die in der deutschen Wissenschaftsforschung im Vergleich zu anderen europäischen Ländern (z. B. Großbritannien und Niederlande) schwächer entwickelt sind.
  10. Zitat und Paraphrase

    • Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe untersucht die Strategien der akademischen Wissensaneignung im Vergleich der Disziplinen und Epochen.

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