Projekte


    Die Suche zu Volkswagenstiftung ergab 10 verwandte Treffer

  1. Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen

    • Die Zeitschrift - 1997 vom Präsidenten der BBAW, Prof. Dieter Simon, gegründet - ist im vorigen Jahrhundert angetreten, um nach Wegen zu suchen, wie Wissenschaft auf eine der Wissenschaft adäquate Weise (über sich selbst und mit anderen Bereichen der Gesellschaft) kommunizieren kann. Zu den speziellen Aufgaben des Projektes gehört die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, unter denen Wissenschaft produziert wird, die Herstellung von Kontexten und nicht zuletzt die Beförderung einer kritischen Urteilsfähigkeit auch gegenüber wissenschaftlichen Experten.
  2. Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance

    • Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank, die einem zentralen Problemfeld der Renaissanceforschung, der Antikenrezeption, gewidmet ist. Erfasst werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten und Orts-, Personen- und Zeitangaben sowie Abbildungen und bibliographischen Daten.
  3. Exzellenzinitiative

    • Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit grundsätzlichen Fragen der Forschungsförderungspolitik der beiden "Exzellenz-Wellen" 2006 und 2007 und mit ihren intendierten und nicht intendierten Wirkungen auf das Universitätssystem.
  4. Wissenschaft und Wiedervereinigung

    • Die Arbeitsgruppe ist der Frage nach dem Schicksal wissenschaftlichen Wissens unter der Bedingung des abrupten Wandels in Deutschland in ausgewählten Disziplinen bzw. Disziplinfeldern - Biomedizin, Verfahrenstechnik, Mathematik, Soziologie, Asien- und Afrikawissenschaften, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Jurisprudenz - nachgegangen.
  5. Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft

    • Die Initiative hatte zum Ziel, gemeinsam mit hochrangigen Vertretern von Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsförderern und Wissenschaftseinrichtungen den zunehmenden Evaluierungsbetrieb in Wissenschaft und Forschung nicht erneut unter technischen oder programmatischen Aspekten zu betrachten, sondern eine zukunftsorientierte Reflexion der bisherigen Praxis, ihrer Ziele, Folgen und Nebenwirkungen anzustoßen.
  6. Bildkulturen

    • Die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Bildkulturen“ wendet die auf die Vielfalt von Bildern bezogenen Fragen der Bildwissenschaft auf die Vielfalt der Kulturen an. Erstmals werden Bildkulturen auf ihren partikularen und universalen Anspruch in systematischer wie in historischer Perspektive untersucht. Sowohl das Besondere einer jeweiligen Bildkultur gegenüber anderen als auch das Allgemeine mit Blick auf eine globale Bildkultur sollen thematisiert werden.
  7. Die Welt als Bild

    • Die Geschichte der Weltbilder ist vor allem die Geschichte ihrer Bildlichkeit. Bereits der Begriff »Weltanschauung« verweist auf Anschaulichkeit als ein für die Erfahrung von Welt konstitutives Moment.
  8. Sprache des Rechts, Vermitteln, Verstehen, Verwechseln

    • Zwischen Sprache und Recht gibt es zahlreiche Berührungen, die zu erforschen gleichermaßen von wissenschaftlichem wie von praktischem Interesse sind. So ist in den kontinentalen Rechtssystemen Europas die Rechtsfindung wesentlich an Normen gebunden, die vom Gesetzgeber schriftlich niedergelegt worden sind. Vor dem Hintergrund der Bindung des Rechts an die Sprache ist erstaunlich, daß es bisher noch nicht stärker zu einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Rechtswissenschaft und Sprachwissenschaft gekommen ist. Die Arbeitsgruppe sollte dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Sie hatte zum Ziel, die Entstehung, Auslegung und Anwendung von Gesetzestexten interdisziplinär und unter Anwendung empirischer Methoden zu erforschen.
  9. Deutsches Textarchiv

    • Das Projekt Deutsches Textarchiv (DTA) hat sich zum Ziel gesetzt, einen disziplinübergreifenden Kernbestand deutschsprachiger Texte aus der Zeit von ca. 1650 bis 1900 nach den Erstausgaben zu digitalisieren und als linguistisch annotiertes Volltextkorpus im Internet bereitzustellen.
  10. Personendaten-Repositorium

    • Die Zielsetzung des Personendaten-Repositoriums ist der Aufbau einer digitalen Infrastruktur für wissenschaftliche biographische Informationen. Die Offenheit des Systems für eine Vielzahl von unterschiedlichen biographischen Korpora steht dabei im Vordergrund. Forschungsvorhaben sollen eigene Arbeitsbereiche auf einer gemeinsamen Plattform nutzen können. So können Datenbestände aus unterschiedlichsten Forschungskontexten miteinander in Verbindung gebracht werden. Gleichzeitig bleiben dabei die jeweiligen Ansätze und Perspektiven der Vorhaben erhalten.

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