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    Die Suche zu Porphyrios ergab 11 verwandte Treffer

  1. Commentaria in Aristotelem Graeca et Byzantina

    • Das Vorhaben ediert spätantike und vor allem byzantinische Kommentare, Paraphrasen, Kompendien und Scholien zu den Schriften des Aristoteles.
  2. Deutsches Textarchiv

    • Das Projekt Deutsches Textarchiv (DTA) hat sich zum Ziel gesetzt, einen disziplinübergreifenden Kernbestand deutschsprachiger Texte aus der Zeit von ca. 1650 bis 1900 nach den Erstausgaben zu digitalisieren und als linguistisch annotiertes Volltextkorpus im Internet bereitzustellen.
  3. Prosopographia Imperii Romani

    • Die Prosopographia Imperii Romani (PIR) ist ein Personenlexikon. Es soll im wesentlichen die Führungsschicht des Römischen Reiches in der Frühen und Hohen Kaiserzeit erfassen. Die untere zeitliche Grenze ist die Schlacht von Aktium 31 v. Chr., seit der die monarchische Herrschaftsstruktur für Rom endgültig geworden war; die obere Grenze bildet die Herrschaft Diokletians (284-305), mit der eine wesentliche Änderung im staatlichen und gesellschaftlichen Aufbau des Reiches durchgesetzt wurde.
  4. Glossarium Græco-Arabicum

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  5. Akademiebibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    • Akademiebibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
  6. Die Griechischen Christlichen Schriftsteller

    • Kritische, möglichst den gesamten Überlieferungsbestand aufarbeitende Ausgabe der griechischen christlichen Schriftsteller, vornehmlich der ersten drei Jahrhunderte sowie der Kirchenhistoriker bis 600 n.Chr. sowie Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur: Untersuchungen zu den in den GCS edierten Texten sowie Editionen verwandter Texte in anderen Sprachen.
  7. Die Welt als Bild

    • Die Geschichte der Weltbilder ist vor allem die Geschichte ihrer Bildlichkeit. Bereits der Begriff »Weltanschauung« verweist auf Anschaulichkeit als ein für die Erfahrung von Welt konstitutives Moment.
  8. Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike

    • Das Akademieprojekt „Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike“ erschließt durch kritische Editionen maßgeblicher Kommentare und Predigten zu alttestamentlichen Texten sowie vergleichende Untersuchungen einen zentralen Teil der Literatur des antiken Christentums – nämlich die Auslegung desjenigen Teils der christlichen Heiligen Schrift, den das Christentum mit seiner Mutterreligion, dem Judentum, gemeinsam hat.
  9. Corpus Medicorum Graecorum / Latinorum

    • Im Mittelpunkt des neuen Vorhabens steht die Erforschung von Galens Werken und ihrer Rolle als entscheidender Instanz im medizinischen Wissenstransfer von der Antike in das Mittelalter und in die Neuzeit sowie zwischen Europa und dem Orient. Dabei wird die Arbeit an der Arbeitsstelle auf einige Kernthemen fokussiert, für die sowohl die kritische Herausgabe umfangreicher Schlüsseltexte als auch deren inhaltliche Erschließung angestrebt wird.
  10. Galen als Vermittler, Interpret und Vollender der antiken Medizin

    • Das Vorhaben befasst sich als selbständige Forschungseinrichtung eingehend mit der Edition, Übersetzung, Kommentierung und historischen Kontextualisierung Galenischer Werke. Im Mittelpunkt des Vorhabens steht die Erforschung von Galens Werken und ihrer Rolle als entscheidender Instanz im medizinischen Wissenstransfer von der Antike in das Mittelalter und in die Neuzeit sowie zwischen Europa und dem Orient. Dabei wird die Arbeit an der Arbeitsstelle auf einige Kernthemen fokussiert, für die sowohl die kritische Herausgabe umfangreicher Schlüsseltexte als auch deren inhaltliche Erschließung angestrebt wird.
  11. Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit

    • Das Vorhaben erfaßt alle Personen, die im Zeitraum zwichen 641 und 1025 im byzantinischen Reich gelebt oder mit dem byzantinischen Kulturraum in Verbindung gestanden haben, soweit man sie in den Quellen greifen kann. Das sind vor allem bedeutende Persönlichkeiten: Kaiser und Kaiserinnen, Patriarchen und Erzbischöfe, Feldherren und Höflinge, erfolgreiche und gescheiterte Verschwörer, also Byzantiner mit Geld, Macht und Einfluß aus der Hauptstadt Konstantinopel und den Provinzen, aber auch der umliegenden mittelalterlichen Staatenwelt: Fränkische Kaiser und Könige, Päpste und Gegenpäpste, Kalifen und Emire, chazarische und bulgarische Khane, slavische, ungarische, armenische Fürsten und andere mehr. Anders als etwa ein modernes "Who is Who" berücksichtigt die PmbZ aber auch eine große Zahl von "Durchschnittsmenschen": Mönche und Nonnen, Handwerker, Mütter und Kinder, Bauern und Soldaten, sofern Nachrichten über sie erhalten sind. Indem die PmbZ die Beziehungen der einzelnen Personen und Personengruppen untereinander aufzeigt – ihre Konflikte und Gemeinsamkeiten, ihre Sorgen und Nöte, aber auch ihre Freuden und Hoffnungen –, vermittelt sie nicht nur ein lebendiges Bild der historischen Ereignisse und Entwicklungen, sondern bietet gleichzeitig einen plastischen Eindruck vom alltäglichen Leben der Byzantiner in jener untergegangenen Welt, die uns häufig überraschend vertraut erscheint!

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