Projekte


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  1. Regesta Imperii – Regesten Kaiser Friedrichs III.

    • Erfassung und Erschließung der Urkunden und Briefe Kaiser Friedrichs III. in deutschen und europäischen Archiven und Bibliotheken in enger Kooperation mit dem Vorhaben Regesta Imperii an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.
  2. Monumenta Germaniae Historica

    • Erschließung und Edition der Dokumente zur Geschichte des Römisch-deutschen Kaiserreiches und seiner Verfassung im 14. Jahrhundert als Teil des Gesamtprojekts der 'Monumenta Germaniae Historica'.
  3. Deutsches Textarchiv

    • Das Projekt Deutsches Textarchiv (DTA) hat sich zum Ziel gesetzt, einen disziplinübergreifenden Kernbestand deutschsprachiger Texte aus der Zeit von ca. 1650 bis 1900 nach den Erstausgaben zu digitalisieren und als linguistisch annotiertes Volltextkorpus im Internet bereitzustellen.
  4. Deutsche Texte des Mittelalters

    • Die seit 1904 bestehende Publikationsreihe 'Deutsche Texte des Mittelalters' stellt Editionen bereit, die ein breites Gattungsspektrum der deutschsprachigen Literatur zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert abdecken - vom mittelalterlichen Epos über Heiligenlegenden bis zur Weltchronik, von der Predigt bis zur Lyriksammlung. Ediert wird, wie in den DTM-Richtlinien erläutert, nach dem Leithandschriftenprinzip. Weiterführende Literatur und Rezensionen zu den DTM-Editionen werden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - gesammelt. Das Handschriftenarchiv der BBAW verwahrt rund 20.000 hochwertige Beschreibungen von deutschsprachigen Handschriften aus dem Mittelalter aus etwa 600 öffentlichen und privaten Sammlungen in über 350 Orten Europas und Amerikas. Die Beschreibungen wurden in den Jahren 1904 bis 1944 im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften von Fachleuten gemäß der von der Deutschen Kommission für die Handschrifteninventarisierung formulierten "Grundsätze" erstellt. Sie markieren den Beginn der modernen Handschriftenkunde für die Germanistik und dienten als Muster für die 'Richtlinien Handschriftenkatalogisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft' .
  5. Corpus Vitrearum Medii Aevi. Glasmalereiforschung

    • Das Corpus Vitrearum Deutschland ist Teil des Internationalen Corpus Vitrearum Medii Aevi (CVMA), das gegründet wurde, um den Gesamtbestand mittelalterlicher Glasmalerei in Europa sowie in den Museen der USA und Kanadas wissenschaftlich zu erschließen. Die im Lauf der Jahrhunderte dezimierten, ergänzten und besonders in jüngerer Zeit durch Umwelteinflüsse in Mitleidenschaft gezogenen Glasmalereien werden in ausgebautem Zustand oder vom Gerüst aus fotografisch erfasst und Feld für Feld einer genauen Autopsie unterzogen. Die nur in Nahsicht zutage tretenden, über Jahrhunderte hinweg vorgenommenen Eingriffe werden in Schemazeichnungen dokumentiert und auf der Grundlage systematischer Archivrecherchen in Kapiteln über die Verglasungs- und Restaurierungsgeschichte rekonstruiert. Schließlich werden die Fenster hinsichtlich ihrer Bildprogramme und künstlerischen Zusammenhänge sowie ihrer Funktion innerhalb des Kirchenraumes untersucht. Die Ergebnisse werden in Form von Inventarbänden in topographischer Ordnung nach Bearbeitungsregionen gemäß den einheitlich festgelegten Richtlinien des Internationalen CVMA publiziert und der Fachwelt vorgelegt.
  6. Alexander von Humboldt Forschungsstelle

    • Die Hauptaufgabe der Forschungsstelle besteht in der Edition der Korrespondenz Alexander von Humboldts. Vorerst abgeschlossen ist die Herausgabe von Teilen der Tagebücher, die Humboldt während seiner berühmten Amerikareise (1799–1804) geführt hat. Ergebnisse der Forschung werden in Monographien, Aufsätzen und online in Form von Datenbanken publiziert.
  7. Commentaria in Aristotelem Graeca et Byzantina

    • Das Vorhaben ediert spätantike und vor allem byzantinische Kommentare, Paraphrasen, Kompendien und Scholien zu den Schriften des Aristoteles.
  8. Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen

    • Die Zeitschrift - 1997 vom Präsidenten der BBAW, Prof. Dieter Simon, gegründet - ist im vorigen Jahrhundert angetreten, um nach Wegen zu suchen, wie Wissenschaft auf eine der Wissenschaft adäquate Weise (über sich selbst und mit anderen Bereichen der Gesellschaft) kommunizieren kann. Zu den speziellen Aufgaben des Projektes gehört die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, unter denen Wissenschaft produziert wird, die Herstellung von Kontexten und nicht zuletzt die Beförderung einer kritischen Urteilsfähigkeit auch gegenüber wissenschaftlichen Experten.
  9. Schleiermacher in Berlin 1808-1834. Briefwechsel, Tageskalender, Vorlesungen

    • Im Rahmen der Kritischen Schleiermacher-Gesamtausgabe (KGA) werden der überlieferte Briefwechsel sowie die theologisch und philosophisch grundlegenden Vorlesungen über die Philosophische Ethik und die Praktische Theologie ediert. Darüber hinaus werden die für die Biographie Schleiermachers und seine Vernetzungen in Berlin besonders aufschlussreichen Tageskalender in einer Datenbank-Edition zugänglich gemacht.
  10. Leibniz-Edition Berlin

    • Edition der 'Naturwissenschaftlich-medizinisch-technischen Schriften' von Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) als Reihe VIII der historisch-kritischen Gesamtausgabe: G. W. Leibniz, 'Sämtliche Schriften und Briefe'.
  11. Die Welt als Bild

    • Die Geschichte der Weltbilder ist vor allem die Geschichte ihrer Bildlichkeit. Bereits der Begriff »Weltanschauung« verweist auf Anschaulichkeit als ein für die Erfahrung von Welt konstitutives Moment.
  12. Kritische Karl-Philipp-Moritz-Ausgabe

    • Die Arbeitsstelle bildet die Archiv- und Editionszentrale für die auf 13 Bände angelegte erste kritische Gesamtedition der Werke, Briefe und Aktendokumente des Schriftstellers Karl Philipp Moritz (1756 - 1793).
  13. Acta Borussica - Preußen als Kulturstaat

    • Zur ambivalenten Rolle Preußens in der neueren Geschichte gehört auch das Phänomen des 'Kulturstaats'. Nicht als Wertbegriff, sondern als Gegenstand kritischer Analyse verstanden, soll hieran das Verhältnis von Staatsbildung, Kultur und Zivilgesellschaft im 19. und frühen 20. Jahrhundert untersucht werden. Im Kern geht es um das epochen- und themenspezifische Zusammenwirken wie das Gegeneinander gesellschaftlicher und bürokratischer Kräfte eines sozial, kulturell und regional unterschiedlich strukturierten europäischen Machtstaates. Das modulartig angelegte Vorhaben beginnt mit einer Geschichte des preußischen Kultusministeriums. Weitere Themen, um den methodischen Ansatz der Interaktion von Staat und Gesellschaft auf dem breit definierten Feld Kultur vertiefend und exemplarisch darzustellen, sind bereits konzipiert und werden anschließend erforscht.
  14. Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    • Das Akademiearchiv zählt mit seinem einmaligen, nahezu vollständig erhalten gebliebenen Quellenmaterial aus über 300 Jahren Akademiegeschichte zu den ältesten und reichhaltigsten Akademiearchiven der Welt.
  15. Wissenschaft und Wiedervereinigung

    • Die Arbeitsgruppe ist der Frage nach dem Schicksal wissenschaftlichen Wissens unter der Bedingung des abrupten Wandels in Deutschland in ausgewählten Disziplinen bzw. Disziplinfeldern - Biomedizin, Verfahrenstechnik, Mathematik, Soziologie, Asien- und Afrikawissenschaften, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Jurisprudenz - nachgegangen.
  16. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm

    • Es wird gegenwärtig an einer zweiten Auflage gearbeitet, mit der die ältesten Teile des DWB einer Revision unterzogen werden. Die Neubearbeitung stellt kein "Supplement" zu den entsprechenden Teilen der Erstfassung dar, sondern ist ein eigenes, neues Woerterbuch, das modernen lexikographischen Prinzipien folgt und auf einem Quellenkorpus basiert, das sich zwar in Teilen mit dem der Erstbearbeitung deckt, jedoch für die Gegenwart deutlich erweitert wurde und nichtbelletristische Literatur stärker berücksichtigt.
  17. Die antiken Münzen Thrakiens

    • Corpus Nummorum Thracorum: The web portal Corpus Nummorum Thracorum offers a platform to find and research Thracian coins. It is based on collections found in Berlin, but it is growing by incorporating coins from other museums and institutions world wide.
  18. Akademie und Schule

    • Ein wesentliches Anliegen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Denn der Grundstein für das spätere Interesse und die Begeisterung für Wissenschaft wird bei Kindern und Jugendlichen bereits sehr früh gelegt. Die Akademie hat daher ein vielfältiges Spektrum von Angeboten für Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen entwickelt.
  19. Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung

    • Vollständige Edition der Manuskripte Alexander von Humboldts zum Themenkomplex Reisen an der Schnittstelle von Kultur- und Naturwissenschaften
  20. Berliner Akademiegeschichte im 19. und 20. Jahrhundert

    • Aufgabe der Arbeitsgruppe war es, aus Anlaß des 300. Jahrestages der Gründung der Kurfürstlich Brandenburgischen Sozietät der Wissenschaften in Berlin, der späteren Preußischen Akademie der Wissenschaften, Aspekte der jüngeren Geschichte der Berliner Akademien der Wissenschaften seit etwa 1870 zu rekonstruieren.
  21. Akademiebibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    • Akademiebibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
  22. Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance

    • Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank, die einem zentralen Problemfeld der Renaissanceforschung, der Antikenrezeption, gewidmet ist. Erfasst werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten und Orts-, Personen- und Zeitangaben sowie Abbildungen und bibliographischen Daten.
  23. Marx-Engels-Gesamtausgabe

    • Die Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA) ist gemäß den 1992 revidierten Editionsrichtlinien die vollständige, historisch-kritische Ausgabe der Veröffentlichungen, der Handschriften und des Briefwechsels von Karl Marx (1818–1883) und Friedrich Engels (1820–1895). Sie gliedert sich in vier Abteilungen: Erste Abteilung: Werke. Artikel. Entwürfe; Zweite Abteilung: 'Das Kapital' und Vorarbeiten; Dritte Abteilung: Briefwechsel; Vierte Abteilung: Exzerpte. Notizen. Marginalien.
  24. Globaler Wandel- Regionale Entwicklung

    • Die IAG Globaler Wandel - Regionale Entwicklung ging Auswirkungen des globalen Wandels auf etablierte räumliche Ordnungsmuster nach: einerseits den Veränderungen in der Landnutzung, andererseits den Formen und Modalitäten der Steuerung im Zusammenwirken von lokaler, regionaler und internationaler Ebene. Im Fokus der Arbeit steht die Ressource Wasser. Sie baute dabei zum Teil auf den Ergebnissen der IAG Zukunftsorientierte Nutzung ländlicher Räume (LandInnovation) auf, die von 2004 bis 2007 die Entwicklungsperspektiven und -strategien ländlicher Räume in Nordostdeutschland untersuchte und Impulse für die Neubewertung der Potentiale dieser Räume gab.
  25. Gentechnologiebericht

    • Die Gentechnologie betrifft die unterschiedlichsten Lebensbereiche; mit ihr kann unmittelbar in die Erbsubstanz eingegriffen werden – in die der Natur und in unsere eigene. Das macht vielen Menschen Angst. Vor diesem Hintergrund will die Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht die Voraussetzungen für einen unvoreingenommenen und ergebnisoffenen Diskurs über die Gentechnologie in Deutschland fördern. Die Arbeitsgruppe aus namhaften Natur-, Geistes- und Sozialwissen­schaft­lerinnen und -wissenschaftlern bietet hierfür ein unparteiisches und langfristiges Observatorium, das die unterschiedlichen Anwendungen der Gentechnologie sorgfältig aufarbeitet und deren Entwicklungen im Blick behält. Betrachtet werden hierbei neben dem aktuellen Stand der technischen Entwicklung auch die vielfältigen Einsatzbereiche gentechnologischer Verfahren. Wirtschaftliche, ökologische und naturwissenschaftliche Aspekte einzelner Anwendungen der Gentechnologie werden ebenso von der Arbeitsgruppe in den Blick genommen wie ethische, politische und soziale Gesichtspunkte.
  26. EUTENA - Zur Zukunft technischer und naturwissenschaftlicher Bildung in Europa

    • Der Arbeitsmarkt für Ingenieure und eingeschränkt für akademische naturwissenschaftliche Berufe ist derzeit von einem ausgeprägten Fachkräftemangel charakterisiert. Diese Mangelsituation war durch verlässliche, statistische Trendfortschreibungen zur Entwicklung von Absolventenzahlen und den wenigen existierenden Bedarfsprognosen auf der Basis belastbarer statistischer Auswertungen bereits seit einigen Jahren abzusehen. Aber erst jetzt wird mit aller Deutlichkeit klar, dass der Mangel keine konjunkturelle Eintagsfliege ist, sondern die weitere wirtschaftliche Entwicklung unabhängig von konjunkturellen Schwankungen negativ beeinflussen wird, wenn nicht kräftig gegengesteuert wird. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe befasst sich mit dem Grundthema „Attraktivität von Technik und Naturwissenschaften“ und analysiert den Fachkräftemangel aus wisssenschaftlicher, sozialer, historischer und psychologischer Sicht. Dabei geht es nicht nur um die Situation in Deutschland, sondern vergleichend für Europa, USA und Südostasien.

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