Projekte


    Die Suche zu Luxemburg ergab 17 verwandte Treffer

  1. Regesta Imperii – Regesten Kaiser Friedrichs III.

    • Erfassung und Erschließung der Urkunden und Briefe Kaiser Friedrichs III. in deutschen und europäischen Archiven und Bibliotheken in enger Kooperation mit dem Vorhaben Regesta Imperii an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.
  2. Deutsches Textarchiv

    • Das Projekt Deutsches Textarchiv (DTA) hat sich zum Ziel gesetzt, einen disziplinübergreifenden Kernbestand deutschsprachiger Texte aus der Zeit von ca. 1650 bis 1900 nach den Erstausgaben zu digitalisieren und als linguistisch annotiertes Volltextkorpus im Internet bereitzustellen.
  3. Acta Borussica - Preußen als Kulturstaat

    • Zur ambivalenten Rolle Preußens in der neueren Geschichte gehört auch das Phänomen des 'Kulturstaats'. Nicht als Wertbegriff, sondern als Gegenstand kritischer Analyse verstanden, soll hieran das Verhältnis von Staatsbildung, Kultur und Zivilgesellschaft im 19. und frühen 20. Jahrhundert untersucht werden. Im Kern geht es um das epochen- und themenspezifische Zusammenwirken wie das Gegeneinander gesellschaftlicher und bürokratischer Kräfte eines sozial, kulturell und regional unterschiedlich strukturierten europäischen Machtstaates. Das modulartig angelegte Vorhaben beginnt mit einer Geschichte des preußischen Kultusministeriums. Weitere Themen, um den methodischen Ansatz der Interaktion von Staat und Gesellschaft auf dem breit definierten Feld Kultur vertiefend und exemplarisch darzustellen, sind bereits konzipiert und werden anschließend erforscht.
  4. Jahresberichte für deutsche Geschichte

    • Bibliografie zur deutschen Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart.
  5. Ökosystemleistungen

    • Die interdisziplinäre Nachwuchsgruppe hat zum Ziel, das Verständnis der Beziehungen zwischen marktbasierten Instrumenten, Ökosystemleistungen und Lebensqualität in mitteleuropäischen Kulturlandschaften zu verbessern.
  6. Marx-Engels-Gesamtausgabe

    • Die Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA) ist gemäß den 1992 revidierten Editionsrichtlinien die vollständige, historisch-kritische Ausgabe der Veröffentlichungen, der Handschriften und des Briefwechsels von Karl Marx (1818–1883) und Friedrich Engels (1820–1895). Sie gliedert sich in vier Abteilungen: Erste Abteilung: Werke. Artikel. Entwürfe; Zweite Abteilung: 'Das Kapital' und Vorarbeiten; Dritte Abteilung: Briefwechsel; Vierte Abteilung: Exzerpte. Notizen. Marginalien.
  7. Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    • Das Akademiearchiv zählt mit seinem einmaligen, nahezu vollständig erhalten gebliebenen Quellenmaterial aus über 300 Jahren Akademiegeschichte zu den ältesten und reichhaltigsten Akademiearchiven der Welt.
  8. Kant’s gesammelte Schriften

    • Die Königlich Preußische Akademie der Wissenschaften hat 1894 eine umfassende Gesamtausgabe der Schriften Immanuel Kants in Angriff genommen, die seit 1900 in den Abteilungen Werke, Briefwechsel, Handschriftlicher Nachlass und Vorlesungen erscheint. Die Kant-Arbeitsstelle in Potsdam wird die Ausgabe zu einem endgültigen Abschluss bringen, indem die Abteilungen Werke und Briefwechsel neu oder in revidierter Form herausgegeben, essenzielle Textlücken gefüllt und vorhandene Mängel in den bereits vorliegenden Bänden beseitigt werden. Damit wird „Kant’s gesammelte Schriften“ wieder zur internationalen Referenzausgabe für die wissenschaftliche Forschung
  9. Krieg und Gewalt

    • Im Rahmen der von der Akademie und der Deutschen Stiftung für Friedensforschung in Kooperation mit der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck initiierten Veranstaltungsreihe »Krieg und Gewalt im 21. Jahrhundert« wurden die zukünftige Bedeutung von Krieg und Gewalt sowie deren Folgen für Staat und Gesellschaft diskutiert. An den vier öffentlichen Veranstaltungen beteiligten sich Vertreter von Wissenschaft, Politik und nichtstaatlichen Organisationen.
  10. Berliner Akademiegeschichte im 19. und 20. Jahrhundert

    • Aufgabe der Arbeitsgruppe war es, aus Anlaß des 300. Jahrestages der Gründung der Kurfürstlich Brandenburgischen Sozietät der Wissenschaften in Berlin, der späteren Preußischen Akademie der Wissenschaften, Aspekte der jüngeren Geschichte der Berliner Akademien der Wissenschaften seit etwa 1870 zu rekonstruieren.
  11. Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums 1817-1934/38

    • Die Protokolle der rund 5.200 Staatsministerialsitzungen von 1810/17 bis 1934/38 stellen eine "Stammquelle" zur preußischen und deutschen Politik-, Verfassungs-, Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte dar. Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums bilden einen einzigartigen Aktenfundus, in dem sich viele wesentliche Themen und Probleme der historischen Entwicklung seit dem frühen 19. Jahrhundert widerspiegeln. Die fast 50.000 Blatt durch mehrbändige Verzeichnisse zu erschließen heißt, der geschichtswissenschaftlichen Arbeit eine wichtige Handreichung zur Erforschung verschiedenster Gegenstandsbereiche zu bieten und die Arbeit an der preußischen Geschichte auf eine neue Grundlage stellen.
  12. Monumenta Germaniae Historica

    • Erschließung und Edition der Dokumente zur Geschichte des Römisch-deutschen Kaiserreiches und seiner Verfassung im 14. Jahrhundert als Teil des Gesamtprojekts der 'Monumenta Germaniae Historica'.
  13. Gentechnologiebericht

    • Die Gentechnologie betrifft die unterschiedlichsten Lebensbereiche; mit ihr kann unmittelbar in die Erbsubstanz eingegriffen werden – in die der Natur und in unsere eigene. Das macht vielen Menschen Angst. Vor diesem Hintergrund will die Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht die Voraussetzungen für einen unvoreingenommenen und ergebnisoffenen Diskurs über die Gentechnologie in Deutschland fördern. Die Arbeitsgruppe aus namhaften Natur-, Geistes- und Sozialwissen­schaft­lerinnen und -wissenschaftlern bietet hierfür ein unparteiisches und langfristiges Observatorium, das die unterschiedlichen Anwendungen der Gentechnologie sorgfältig aufarbeitet und deren Entwicklungen im Blick behält. Betrachtet werden hierbei neben dem aktuellen Stand der technischen Entwicklung auch die vielfältigen Einsatzbereiche gentechnologischer Verfahren. Wirtschaftliche, ökologische und naturwissenschaftliche Aspekte einzelner Anwendungen der Gentechnologie werden ebenso von der Arbeitsgruppe in den Blick genommen wie ethische, politische und soziale Gesichtspunkte.
  14. Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen

    • Die Zeitschrift - 1997 vom Präsidenten der BBAW, Prof. Dieter Simon, gegründet - ist im vorigen Jahrhundert angetreten, um nach Wegen zu suchen, wie Wissenschaft auf eine der Wissenschaft adäquate Weise (über sich selbst und mit anderen Bereichen der Gesellschaft) kommunizieren kann. Zu den speziellen Aufgaben des Projektes gehört die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, unter denen Wissenschaft produziert wird, die Herstellung von Kontexten und nicht zuletzt die Beförderung einer kritischen Urteilsfähigkeit auch gegenüber wissenschaftlichen Experten.
  15. Exzellenzinitiative

    • Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit grundsätzlichen Fragen der Forschungsförderungspolitik der beiden "Exzellenz-Wellen" 2006 und 2007 und mit ihren intendierten und nicht intendierten Wirkungen auf das Universitätssystem.
  16. Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems

    • Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe untersucht die Entwicklungen und Wechselwirkungen in dem von Digitalisierung und Ökonomisierung beeinflussten Wissenschaftssystem.
  17. Deutsche Texte des Mittelalters

    • Die seit 1904 bestehende Publikationsreihe 'Deutsche Texte des Mittelalters' stellt Editionen bereit, die ein breites Gattungsspektrum der deutschsprachigen Literatur zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert abdecken - vom mittelalterlichen Epos über Heiligenlegenden bis zur Weltchronik, von der Predigt bis zur Lyriksammlung. Ediert wird, wie in den DTM-Richtlinien erläutert, nach dem Leithandschriftenprinzip. Weiterführende Literatur und Rezensionen zu den DTM-Editionen werden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - gesammelt. Das Handschriftenarchiv der BBAW verwahrt rund 20.000 hochwertige Beschreibungen von deutschsprachigen Handschriften aus dem Mittelalter aus etwa 600 öffentlichen und privaten Sammlungen in über 350 Orten Europas und Amerikas. Die Beschreibungen wurden in den Jahren 1904 bis 1944 im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften von Fachleuten gemäß der von der Deutschen Kommission für die Handschrifteninventarisierung formulierten "Grundsätze" erstellt. Sie markieren den Beginn der modernen Handschriftenkunde für die Germanistik und dienten als Muster für die 'Richtlinien Handschriftenkatalogisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft' .

nach Oben