Projekte


    Die Suche zu Latinorum ergab 13 verwandte Treffer

  1. Galen als Vermittler, Interpret und Vollender der antiken Medizin

    • Das Vorhaben befasst sich als selbständige Forschungseinrichtung eingehend mit der Edition, Übersetzung, Kommentierung und historischen Kontextualisierung Galenischer Werke. Im Mittelpunkt des Vorhabens steht die Erforschung von Galens Werken und ihrer Rolle als entscheidender Instanz im medizinischen Wissenstransfer von der Antike in das Mittelalter und in die Neuzeit sowie zwischen Europa und dem Orient. Dabei wird die Arbeit an der Arbeitsstelle auf einige Kernthemen fokussiert, für die sowohl die kritische Herausgabe umfangreicher Schlüsseltexte als auch deren inhaltliche Erschließung angestrebt wird.
  2. Corpus Medicorum Graecorum / Latinorum

    • Im Mittelpunkt des neuen Vorhabens steht die Erforschung von Galens Werken und ihrer Rolle als entscheidender Instanz im medizinischen Wissenstransfer von der Antike in das Mittelalter und in die Neuzeit sowie zwischen Europa und dem Orient. Dabei wird die Arbeit an der Arbeitsstelle auf einige Kernthemen fokussiert, für die sowohl die kritische Herausgabe umfangreicher Schlüsseltexte als auch deren inhaltliche Erschließung angestrebt wird.
  3. Telota: The Electronic Life Of The Academy

    • Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) beteiligt sich mit der TELOTA-Initiative seit 2001 an den Entwicklungen und Aktivitäten innerhalb der Digital Humanities Community. TELOTA berät und unterstützt die geisteswissenschaftlichen Vorhaben an der Akademie in allen digitalen Belangen von der Konzeption bis hin zur Publikation. Dabei steht die intensive Zusammenarbeit mit den Fachwissenschaftler/-innen im Vordergrund.
  4. Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    • Das Akademiearchiv zählt mit seinem einmaligen, nahezu vollständig erhalten gebliebenen Quellenmaterial aus über 300 Jahren Akademiegeschichte zu den ältesten und reichhaltigsten Akademiearchiven der Welt.
  5. Commentaria in Aristotelem Graeca et Byzantina

    • Das Vorhaben ediert spätantike und vor allem byzantinische Kommentare, Paraphrasen, Kompendien und Scholien zu den Schriften des Aristoteles.
  6. Zentrum Grundlagenforschung Alte Welt

    • Die im "Zentrum Grundlagenforschung Alte Welt" kooperierenden altertumswissenschaftlichen Vorhaben der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sind der systematischen Sicherung, Sammlung und Erschließung des Quellenfundaments der historisch-philologischen Forschung gewidmet. Die erarbeiteten Corpora, Textausgaben und Nachschlagewerke zählen zu den grundlegenden Arbeitsmitteln und Referenzwerken in ihren jeweiligen Fachgebieten, vornehmlich der Epigraphik, Numismatik, Textedition, Prosopographie und Lexikographie.
  7. Akademie und Schule

    • Ein wesentliches Anliegen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Denn der Grundstein für das spätere Interesse und die Begeisterung für Wissenschaft wird bei Kindern und Jugendlichen bereits sehr früh gelegt. Die Akademie hat daher ein vielfältiges Spektrum von Angeboten für Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen entwickelt.
  8. Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen

    • Die Zeitschrift - 1997 vom Präsidenten der BBAW, Prof. Dieter Simon, gegründet - ist im vorigen Jahrhundert angetreten, um nach Wegen zu suchen, wie Wissenschaft auf eine der Wissenschaft adäquate Weise (über sich selbst und mit anderen Bereichen der Gesellschaft) kommunizieren kann. Zu den speziellen Aufgaben des Projektes gehört die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, unter denen Wissenschaft produziert wird, die Herstellung von Kontexten und nicht zuletzt die Beförderung einer kritischen Urteilsfähigkeit auch gegenüber wissenschaftlichen Experten.
  9. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

    • Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, die unter wechselnden Namen auf eine bewegte Geschichte zurückblickt, wurde 1992 durch einen Staatsvertrag zwischen den Bundesländern Berlin und Brandenburg in der Tradition der Preußischen Akademie der Wissenschaften neu konstituiert. Sie ist mit ihren rund 300 gewählten Mitgliedern – herausragende Vertreter ihrer Disziplin – eine Fach- und Ländergrenzen überschreitende Wissenschaftlervereinigung. Verbunden mit einer integrativen Funktion nimmt sie damit eine besondere Stellung in der Berliner Wissenschaftslandschaft ein und steht in einer herausgehobenen Verantwortung für die Entwicklung dieses Wissenschaftsstandortes.
  10. Akademiebibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

    • Akademiebibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
  11. Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike

    • Das Akademieprojekt „Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike“ erschließt durch kritische Editionen maßgeblicher Kommentare und Predigten zu alttestamentlichen Texten sowie vergleichende Untersuchungen einen zentralen Teil der Literatur des antiken Christentums – nämlich die Auslegung desjenigen Teils der christlichen Heiligen Schrift, den das Christentum mit seiner Mutterreligion, dem Judentum, gemeinsam hat.
  12. Regesta Imperii – Regesten Kaiser Friedrichs III.

    • Erfassung und Erschließung der Urkunden und Briefe Kaiser Friedrichs III. in deutschen und europäischen Archiven und Bibliotheken in enger Kooperation mit dem Vorhaben Regesta Imperii an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.
  13. Mittelalterzentrum

    • Im Mittelalterzentrum arbeiten die Vorhaben der Akademie, die sich auf das mittelalterliche Jahrtausend (ca. 500-1500 n. Chr.) beziehen, zusammen. Das Hauptziel des Zentrums ist die Förderung der mediävistischen Grundlagenforschung und der Kooperation all derer, die für die Bewahrung und Verbreitung des kulturellen Erbes aus tausend Jahren Mittelalter in Schrift und Bild wirken. Ein regelmäßiger Gedankenaustausch der in Berlin und Brandenburg tätigen Mediävistinnen und Mediävisten wird angeregt, grundwissenschaftliche Kenntnisse werden verbreitet und damit die Visibilität der Mediävistik erhöht.

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