Projekte


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  1. Deutsches Textarchiv

    • Das Projekt Deutsches Textarchiv (DTA) hat sich zum Ziel gesetzt, einen disziplinübergreifenden Kernbestand deutschsprachiger Texte aus der Zeit von ca. 1650 bis 1900 nach den Erstausgaben zu digitalisieren und als linguistisch annotiertes Volltextkorpus im Internet bereitzustellen.
  2. Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen

    • Die Zeitschrift - 1997 vom Präsidenten der BBAW, Prof. Dieter Simon, gegründet - ist im vorigen Jahrhundert angetreten, um nach Wegen zu suchen, wie Wissenschaft auf eine der Wissenschaft adäquate Weise (über sich selbst und mit anderen Bereichen der Gesellschaft) kommunizieren kann. Zu den speziellen Aufgaben des Projektes gehört die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, unter denen Wissenschaft produziert wird, die Herstellung von Kontexten und nicht zuletzt die Beförderung einer kritischen Urteilsfähigkeit auch gegenüber wissenschaftlichen Experten.
  3. Monumenta Germaniae Historica

    • Erschließung und Edition der Dokumente zur Geschichte des Römisch-deutschen Kaiserreiches und seiner Verfassung im 14. Jahrhundert als Teil des Gesamtprojekts der 'Monumenta Germaniae Historica'.
  4. Sprache des Rechts, Vermitteln, Verstehen, Verwechseln

    • Zwischen Sprache und Recht gibt es zahlreiche Berührungen, die zu erforschen gleichermaßen von wissenschaftlichem wie von praktischem Interesse sind. So ist in den kontinentalen Rechtssystemen Europas die Rechtsfindung wesentlich an Normen gebunden, die vom Gesetzgeber schriftlich niedergelegt worden sind. Vor dem Hintergrund der Bindung des Rechts an die Sprache ist erstaunlich, daß es bisher noch nicht stärker zu einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Rechtswissenschaft und Sprachwissenschaft gekommen ist. Die Arbeitsgruppe sollte dazu beitragen, diesen Mangel zu beheben. Sie hatte zum Ziel, die Entstehung, Auslegung und Anwendung von Gesetzestexten interdisziplinär und unter Anwendung empirischer Methoden zu erforschen.
  5. Die Welt als Bild

    • Die Geschichte der Weltbilder ist vor allem die Geschichte ihrer Bildlichkeit. Bereits der Begriff »Weltanschauung« verweist auf Anschaulichkeit als ein für die Erfahrung von Welt konstitutives Moment.
  6. Inscriptiones Graecae

    • Sammlung und Edition der antiken Inschriften des griechischen Festlandes und der Inseln, die als urkundliche Quellen für die Erforschung des griechischen Altertums unentbehrlich sind.
  7. Kritische Karl-Philipp-Moritz-Ausgabe

    • Die Arbeitsstelle bildet die Archiv- und Editionszentrale für die auf 13 Bände angelegte erste kritische Gesamtedition der Werke, Briefe und Aktendokumente des Schriftstellers Karl Philipp Moritz (1756 - 1793).
  8. Wilhelm-Ostwald-Symposium 2004

    • Symposium zum interdisziplinären Wirken von Wilhelm Ostwald, Nobelpreisträger für Chemie 1909 und u.a. auch Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Ziel war es, aus der Sicht inter- und transdisziplinärer Wechselwirkungen eine Einschätzung und Wertung der Arbeiten von Wilhelm Ostwald vorzunehmen.
  9. Regesta Imperii – Regesten Kaiser Friedrichs III.

    • Erfassung und Erschließung der Urkunden und Briefe Kaiser Friedrichs III. in deutschen und europäischen Archiven und Bibliotheken in enger Kooperation mit dem Vorhaben Regesta Imperii an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.
  10. Alexander von Humboldt Forschungsstelle

    • Die Hauptaufgabe der Forschungsstelle besteht in der Edition der Korrespondenz Alexander von Humboldts. Vorerst abgeschlossen ist die Herausgabe von Teilen der Tagebücher, die Humboldt während seiner berühmten Amerikareise (1799–1804) geführt hat. Ergebnisse der Forschung werden in Monographien, Aufsätzen und online in Form von Datenbanken publiziert.
  11. Gentechnologiebericht

    • Die Gentechnologie betrifft die unterschiedlichsten Lebensbereiche; mit ihr kann unmittelbar in die Erbsubstanz eingegriffen werden – in die der Natur und in unsere eigene. Das macht vielen Menschen Angst. Vor diesem Hintergrund will die Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht die Voraussetzungen für einen unvoreingenommenen und ergebnisoffenen Diskurs über die Gentechnologie in Deutschland fördern. Die Arbeitsgruppe aus namhaften Natur-, Geistes- und Sozialwissen­schaft­lerinnen und -wissenschaftlern bietet hierfür ein unparteiisches und langfristiges Observatorium, das die unterschiedlichen Anwendungen der Gentechnologie sorgfältig aufarbeitet und deren Entwicklungen im Blick behält. Betrachtet werden hierbei neben dem aktuellen Stand der technischen Entwicklung auch die vielfältigen Einsatzbereiche gentechnologischer Verfahren. Wirtschaftliche, ökologische und naturwissenschaftliche Aspekte einzelner Anwendungen der Gentechnologie werden ebenso von der Arbeitsgruppe in den Blick genommen wie ethische, politische und soziale Gesichtspunkte.
  12. Eliten-Integration

    • Das Ziel der vom BMBF geförderten AG besteht darin, eine gesellschaftstheoretisch fundierte interdisziplinäre Elitenforschung in Deutschland zu initiieren. „Eliten-Integration“ als konflikthafter Prozess hat zwei Dimensionen: Einerseits ist Eliten-Handeln ein Element sozialer Integration, andererseits müssen in einer demokratischen Gesellschaft Eliten ihrerseits sozial integriert werden. Der Akzent des Projektes lag daher gleichzeitig auf der horizontalen Integration sektoraler Eliten und der vertikalen Integration dieser Eliten in die Gesellschaft.
  13. Neuedition, Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants

    • Der Schwerpunkt der Editionsarbeit liegt auf drei Vorhaben: der Neuedition der Critik der reinen Vernunft, der Critik der practischen Vernunft und der Critik der Urtheilskraft (Abteilung I), der Neuedition des unter dem Titel Opus postumum bekannt gewordenen Nachlasswerks Kants (Abteilung III) und der noch ausstehenden Edition der kantischen Vorlesungen über Physische Geographie (Abteilung IV).
  14. Technikwissenschaften

    • Ziel der von Günter Spur geleiteten Projektgruppe war es, Grundlagen für die Neubestimmung des Selbstverständnisses der Technikwissenschaften zu erarbeiten und sich um die Formulierung einer ganzheitlichen Wissenschaftslehre der Technik zu bemühen. Angesichts der immer stärkeren Integration von Technik und Technikwissenschaften in die Gesellschaft wird unter dem Begriff "Technosophie" die Institutionalisierung verstärkter und dauerhafter Reflexionsbemühungen vorgeschlagen.

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