Projekte


    Die Suche zu Balkanhalbinsel ergab 4 verwandte Treffer

  1. Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance

    • Renaissance ist eine interdisziplinäre Forschungsdatenbank, die einem zentralen Problemfeld der Renaissanceforschung, der Antikenrezeption, gewidmet ist. Erfasst werden die in der Renaissance bekannten antiken Monumente mit den zugehörigen bildlichen und schriftlichen Renaissancedokumenten und Orts-, Personen- und Zeitangaben sowie Abbildungen und bibliographischen Daten.
  2. LandInnovation

    • Die Arbeitsgruppe hatte zum Ziel, eine grundsätzliche Vision für die zukünftige Nutzung ländlicher Räume, insbesondere in der Region Berlin-Brandenburg, zu entwickeln. Die zentrale Forschungsfrage lautete: Welchen Veränderungen sind die ökologischen und sozioökonomischen Systeme in ländlichen Räumen unterworfen und welchen Beitrag können technologische und soziale Innovationen zu einer dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung ländlicher Räume leisten?
  3. Deutsches Textarchiv

    • Das Projekt Deutsches Textarchiv (DTA) hat sich zum Ziel gesetzt, einen disziplinübergreifenden Kernbestand deutschsprachiger Texte aus der Zeit von ca. 1650 bis 1900 nach den Erstausgaben zu digitalisieren und als linguistisch annotiertes Volltextkorpus im Internet bereitzustellen.
  4. Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit

    • Das Vorhaben erfaßt alle Personen, die im Zeitraum zwichen 641 und 1025 im byzantinischen Reich gelebt oder mit dem byzantinischen Kulturraum in Verbindung gestanden haben, soweit man sie in den Quellen greifen kann. Das sind vor allem bedeutende Persönlichkeiten: Kaiser und Kaiserinnen, Patriarchen und Erzbischöfe, Feldherren und Höflinge, erfolgreiche und gescheiterte Verschwörer, also Byzantiner mit Geld, Macht und Einfluß aus der Hauptstadt Konstantinopel und den Provinzen, aber auch der umliegenden mittelalterlichen Staatenwelt: Fränkische Kaiser und Könige, Päpste und Gegenpäpste, Kalifen und Emire, chazarische und bulgarische Khane, slavische, ungarische, armenische Fürsten und andere mehr. Anders als etwa ein modernes "Who is Who" berücksichtigt die PmbZ aber auch eine große Zahl von "Durchschnittsmenschen": Mönche und Nonnen, Handwerker, Mütter und Kinder, Bauern und Soldaten, sofern Nachrichten über sie erhalten sind. Indem die PmbZ die Beziehungen der einzelnen Personen und Personengruppen untereinander aufzeigt – ihre Konflikte und Gemeinsamkeiten, ihre Sorgen und Nöte, aber auch ihre Freuden und Hoffnungen –, vermittelt sie nicht nur ein lebendiges Bild der historischen Ereignisse und Entwicklungen, sondern bietet gleichzeitig einen plastischen Eindruck vom alltäglichen Leben der Byzantiner in jener untergegangenen Welt, die uns häufig überraschend vertraut erscheint!

nach Oben